Geldanlage

Die Frage in finanzieller Hinsicht ist doch, wie kann ich mein Vermögen langfristig vor Inflation und anderen Umständen schützen und weiter aufbauen.
Das funktioniert am besten über Sachwerte. Damit sind Assetklassen/Produkte/Investments gemeint, die einen realen Gegenwert haben, egal ob ich in DM, Euro oder Dollar bezahle. 
 
Darunter versteht man 
- Aktien
- und noch weitere Rohstoffe, im Grunde auch Kunst, Oldtimer, Uhren, etc.

 

Es gibt sehr viele Möglichkeiten sein Geld anzulegen. Das Kopfkissen und das Giro­konto sind keine Geldanlage!

Hier geht es um die strukturierte Geldanlage und strategischen Vermögensaufbau, hauptsächlich um das Investment in Aktien.

Unterteilen lassen sich die Anlageformen in drei zeitlich unterschiedliche Töpfe. Den kurz-, mittel- und langfristigen Bereich.

Bei dem kurzfristigen Topf geht es um eine Liquiditätsrücklage. Die Rücklage soll nur nicht auf dem Giro­konto liegen und trotzdem täglich verfügbar sein. In der Regel nutzt man hier ein Tages­geldkonto. Wenn noch kein kostenfreies Giro­konto und Tages­geldkonto genutzt wird, hier kann man sich eins aussuchen und direkt beantragen.

Der mittelfristige Topf soll gefüllt werden, wenn der langfristige ausfinanziert ist und der kurzfristige voll ist. Also wenn Geld über ist und man nicht weiß wohin damit. Die Idee ist hier natürlich, dass man deutlich mehr Rendite erwirtschaftet als im kurzfristigen Topf, aber gleichzeitig eine gewisse Flexibilität behält. 

Anders als im langfristigen Topf, der ist im Grunde für die Alters­vorsorge reserviert. Auch das ist natürlich eine Geldanlage, sollte aber nicht als so flexibel gesehen werden. Sonst erreicht man seine Ziele im Alter nicht.

Als Veranschaulichung dient hier das magische Dreieck der Geldanlage. Zwischen den drei Zielen Rendite, Liquidität und Sicherheit muss ich einen Kompromiss eingehen. Je nachdem in welchem Topf ich das Geld investiere, unterscheidet sich dieser Kompromiss. Im kurzfristigen Topf liegt die Zielsetzung klar bei Sicherheit und der täglichen Verfügbarkeit. Man könnte es auch noch um die Punkte Steuern und Inflation ergänzen, aber die Aussage wird auch so deutlich.

 

 

Im langfristigen Topf geht es darum, möglichst lange möglichst hohe Renditen zu erwirtschaften. Dabei muss man sich entscheiden, ob man für seine Alters­vorsorge staatliche Förderung nutzen möchte oder ETF's und gemanagte Fonds in einem Depot bespart. Wenn man für die Vorsorge ein Depot nutzen möchte, sollte man sich die steuerlichen Aspekte auf jeden Fall genauer ansehen. Alles hat seine Vor- und Nachteile, diese muss man nur kennen und dann entscheiden.

Für den mittelfristigen Topf gibt es viele verschiedene Formen der Geldanlage. Wir beschränken uns hier auf die frei verfügbaren Fonds. Da gibt es aktiv und passiv gemanagte Fonds. Für beide Kategorien gibt es hunderte bis tausende Angebote. Index-, Themen-, Branchen-, Regionen-, Mischfonds,... usw. Thesaurierend, physisch replizierend oder swap-basiert. Die Aufzählung ist nicht abgeschlossen...

Wem das jetzt schon zu viel wird, dem kann ich noch einen Ausweg anbieten. Dazu habe ich einen Kooperationspartner, der entsprechend der eigenen Risikoneigung eine professionelle Vermögensverwaltung anbietet. Und das schon ab 25€ Sparbetrag pro Monat. 

Über den Link whitebox.eu gelangen Sie direkt auf die Seite meines Partners. Bei Fragen kann ich hier gerne helfen. 

Ansonsten können wir auch gemeinsam ein Depot für Sie aufbauen und die Fonds auswählen.